Die natürliche Heilkraft der Wärme – in Wärmesalben konzentriert
Wärmesalbe
Wärmesalben machen der Entzündung „Beine“
Die Wärmetherapie ist schon seit der Antike als wirkungsvolle Maßnahme bei Entzündungen aller Art bekannt. Wärmesalben fördern in erster Linie die Hautdurchblutung. Durch Wärme können stark belastete Muskelbereiche entspannen, gleichzeitig haben Wärmesalben auch eine schmerzstillende Wirkung. Sie enthalten durchblutungsfördernde Wirkstoffe, in der Regel natürliches Chilipulver, das wir auch als Gewürz in der Küche kennen. Durch die Bioaktivstoffe werden die Gefäße erweitert und auch die unteren Hautbereiche stärker durchblutet. Besondere Wirkstoffkombinationen erzeugen eine noch bessere Durchblutung selbst der tiefer liegenden Muskelgruppen.
Auch für Leistungssportler sind Wärmesalben längst standardmäßiges Pflegemittel zur raschen Behandlung akut auftretender Verspannungen. Die Linderung stellt sich sehr schnell ein und der gesundheitsfördernde Effekt wird von einem lange anhaltenden, wohltuenden Wärmegefühl begleitet. Durch die Wärme werden Stoffwechselprozesse im Gewebe beschleunigt, Gifte und Schlacken abgebaut und es setzt eine schnellere Gesundung ein. Ein wenig Vorbeugung hilft natürlich, damit es erst gar nicht zu Verspannungen kommt. Wer seine Arbeit am PC regelmäßig durch Lockerungsübungen unterbricht, ist weniger gefährdet. Trotzdem sollte man eine Wärmesalbe immer in der Hausapotheke haben. Ihre Autorin Natascha Bouvier